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standardisierte AuswertungenIm Auswertungsschema des ZBGs werden alle Auswertungen für homogene Gruppen standardisiert durchgeführt.

einzigartiges BenchmarkingAm Betriebsvergleich nehmen jährlich 1.000 Betriebe teil. Die perfekte Grundlage für individuell anpassbare Vergleichsgruppen.

unterstützende UrsachenanalyseGehen Sie Schritt für Schritt die relevanten Einflussgrößen durch und finden Sie Ihre Schwachstellen.

zukunftsgerichtete AnalysenDas Modul Szenarioanalyse lässt Sie in die Zukunft blicken. Simulieren Sie alle Einflussgrößen und untersuchen Sie deren Einfluss auf Ihren Erfolg.

automatischer DatenimportWir legen Wert auf Effizienz. Ihre Bilanz und die Gewinn- und Verlustrechnung importieren Sie in wenigen Schritten.
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Aktualität der Mittelwerte für den Betriebsvergleich
Für den Vergleich der Betriebe werden Mittelwerte generiert die immer wieder aktualisiert werden. Der nebenstehenden Tabelle können Sie entnehmen wann die Mittelwerte für den Betriebsvergleich der jeweiligen Jahre zuletzt aktualsiert wurden.
Das Betriebseinkommen je AK bei Unternehmen mit Garten- und Landschaftsbau
Das Betriebseinkommen je AK bei Unternehmen mit Garten- und Landschaftsbau
Das Betriebseinkommen je Arbeitskraft (AK) kann als Maßstab für die Produktivität der eingesetzten Arbeitskraft verwendet werden. Bei einem niedrigen Betriebseinkommen je Arbeitskraft ist eine Ursachenforschung ratsam. Ein geringes Betriebseinkommen je Arbeitskraft kann zum Beispiel aufgrund unzureichender Qualifikation der Mitarbeiter, einer zu hohen Anzahl eingesetzter Arbeitskräfte oder einem nicht ausreichenden Betriebsertrag bedingt werden.
In obenstehender Grafik ist das Betriebseinkommen (BE) je AK von Betrieben mit Garten- und Landschaftsbau in den Jahren 2016 bis 2022 gezeigt. Dabei wird zwischen dem erfolgreichsten ersten und dem weniger erfolgreichen dritten Drittel sowie dem Mittelwert aller betrachteten Betriebe unterschieden. Es wird deutlich, dass bezüglich des BE je AK generell eine große Differenz zwischen dem ersten und dem dritten Drittel besteht. 2017 gab es einen hohen Anstieg des BE beim ersten Drittel der Betriebe auf 60.500 Euro. Nach einem Tief im Jahr 2018 stieg das BE des ersten Drittels kontinuerlich an bis zum Höhepunkt von 64.000 Euro im Jahr 2020. Seit dem Jahr 2017 hatte das dritte Drittel einen Abwärtstrend und im Jahr 2021 einen erneuten Anstieg auf 31.700 Euro. Im Jahr 2022 bleiben alle Drittel auf einem ähnlichen Niveau.
Der Reinertrag von Zierpflanzenbaubetrieben
Der Reinertrag eines Betriebes stellt die erwirtschaftete Entlohnung für das im Unternehmen eingesetzte Gesamtkapital dar und kann als Kennzahl zur Beurteilung der Rentabilität eines Unternehmens verwendet werden. Die nebenstehende Grafik zeigt die Entwicklung des Reinertrags von Zierpflanzenbaubetrieben im Zeitraum 2016 bis 2022. Dabei werden das ertragreichste Drittel und das weniger erfolgreiche Drittel der Betriebe gegenübergestellt, ergänzt durch den Durchschnittswert.
Die Unterschiede im Reinertrag zwischen beiden Dritteln und dem Durchschnitt der Zierpflanzenbetriebe sind erheblich. Besonders das erfolgreichste Drittel ver-
zeichnete über den gesamten Zeitraum hinweg eine deutliche Steigerung, trotz gewisser Schwankungen. Der Reinertrag stieg hierbei von 223.000 Euro auf 352.000 Euro an. Der Durchschnitt aller Zierpflanzenbetriebe lag zu Beginn des Betrachtungszeitraums bei 91.000 Euro und erreichte seinen Höchstwert im Jahr 2020 mit 140.000 Euro. Danach war ein leichter Rückgang zu verzeichnen. Im Gegensatz dazu blieb der Reinertrag des dritten Drittels
während des gesamten Zeitraums im negativen Bereich und verschlechterte sich von anfangs -26.000 Euro auf -78.000 Euro.
Der Reinertrag von Zierpflanzenbaubetrieben
Importvorgänge und Nutzerfreundlichkeit
Wieder einmal stellt die Optimierung der Datenimporte einen Schwerpunkt unserer aktuellen Entwicklungstätigkeit dar: Mit diesem Update werden unterschiedliche Vorzeichen zwischen Anfangs- und Schlussbilanz korrekt verrechnet.
Darüber hinaus haben wir – aufbauend auf Untersuchungen des Nutzerverhaltens und Rückmeldungen von Nutzerinnen und Nutzern – den Seitenaufbau überarbeitet. Unter anderem wurde der Link aus dem Betriebsvergleich 4.0 – Logo entfernt, da dieser für zahlreiche Irrläufe gesorgt hat. Außerdem gibt es nun eine Fehlerseite, auf welche bei Problemen verlinkt wird.
Importvorlagen, Feld-Info & PDF-Dokumente
Durch eine Neuerung im Bereich des Imports wird nun nach einem Importvorgang eine dazugehörige Importvorlage (Betriebs-Vorlage) gespeichert. Zur Unterscheidung wird das Jahr aus dem die Importvorlage stammt angezeigt.
Durch diese Neuerung lassen sich nun auch wieder die zugeordneten Konten nach dem Import in der Navigationsleiste unter Feld-Info anzeigen. Dadurch lässt sich nach einem Importvorgang besser nachvollziehen welche Konten den einzelnen Positionen zugeordnet wurden.
Endlich konnten wir die Erstellung von PDF-Dokumenten im Betriebsvergleich einrichten. In einem ersten Schritt erhält die Beratung die Möglichkeit, die Strukturbögen eines Betriebes auszugeben. Diese Funktion soll in den kommenden Monaten noch deutlich erweitert werden.
Import
Im Jahr 2019 haben wir den teilautomatisierten Datenimport über Summen- und Saldenlisten ermöglicht. Dieser hat vor allem die Arbeit von Intensiv-Nutzerinnen und –Nutzern erheblich erleichtert. Nun haben wir diesen Import grundlegend überarbeitet und zahlreiche Rückmeldungen von Anwenderinnen und Anwendern umgesetzt.
So wurde zum Beispiel die Verwaltung der Importvorlagen verbessert. Jeder Betriebsnummer wird nun eine Vorlage zugeordnet. Langes Suchen nach der aktuellen Version entfällt nun. Wichtigste Neuerung ist, dass bei einer individuellen Importvorlage nun nicht mehr nur die Zuweisung des letzten Importvorgangs gespeichert wird, sondern auch die Informationen der allgemeingültigen Vorlagen enthalten sind. Auf diese Weise wird das Einlesen von Folgejahren erheblich vereinfacht.
Warum Betriebsvergleich 4.0?
Betriebswirtschaftliche Kennzahlen