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standardisierte AuswertungenIm Auswertungsschema des ZBGs werden alle Auswertungen für homogene Gruppen standardisiert durchgeführt.

einzigartiges BenchmarkingAm Betriebsvergleich nehmen jährlich 1.000 Betriebe teil. Die perfekte Grundlage für individuell anpassbare Vergleichsgruppen.

unterstützende UrsachenanalyseGehen Sie Schritt für Schritt die relevanten Einflussgrößen durch und finden Sie Ihre Schwachstellen.

zukunftsgerichtete AnalysenDas Modul Szenarioanalyse lässt Sie in die Zukunft blicken. Simulieren Sie alle Einflussgrößen und untersuchen Sie deren Einfluss auf Ihren Erfolg.

automatischer DatenimportWir legen Wert auf Effizienz. Ihre Bilanz und die Gewinn- und Verlustrechnung importieren Sie in wenigen Schritten.
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Aktualität der Mittelwerte für den Betriebsvergleich
Für den Vergleich der Betriebe werden Mittelwerte generiert die immer wieder aktualisiert werden. Der nebenstehenden Tabelle können Sie entnehmen wann die Mittelwerte für den Betriebsvergleich der jeweiligen Jahre zuletzt aktualsiert wurden.
Der Reinertrag von Einzelhandelsbetrieben
Der Reinertrag von Einzelhandelsbetrieben
Der Reinertrag eines Betriebes stellt die erwirtschaftete Entlohnung für das im Unternehmen eingesetzte Gesamtkapital dar und kann als Kennzahl zur Beurteilung der Rentabilität eines Unternehmens verwendet werden. Die obenstehende Grafik zeigt die Entwicklung des Reinertrags von Einzelhandelsbetrieben im Zeitraum 2016 bis 2022. Dabei werden das ertragreichste Drittel und das weniger erfolgreiche Drittel der Betriebe gegenübergestellt, ergänzt durch den Durchschnittswert.
Im Durchschnitt konnten die Betriebe ihren Reinertrag zwischen 2016 und 2021 deutlich steigern – von anfänglich 5.600 Euro auf 96.000 Euro. Im Jahr 2022 ging dieser Wert jedoch wieder spürbar zurück und erreichte 25.000 Euro. Das erfolgreichste Drittel der Betriebe verzeichnete einen kontinuierlichen Anstieg des Reinertrags. Ausgangspunkt war ein Wert von 51.000 Euro, der bis 2021 auf den Höchststand von 305.000 Euro anwuchs. Im darauffolgenden Jahr kam es jedoch zu einem deutlichen Rückgang auf 162.000 Euro. Das wirtschaftlich schwächste Drittel blieb während des gesamten Betrachtungszeitraums im negativen Bereich. Der Reinertrag sank zunächst von -37.000 Euro auf -69.000 Euro im Jahr 2021 und verharrte anschließend auf diesem Niveau.
Das Betriebseinkommen je AK von Unternehmen mit Gemüsebau
Das Betriebseinkommen je Arbeitskraft (AK) kann als Maßstab für die Produktivität der eingesetzten Arbeitskraft verwendet werden. Bei einem niedrigen Betriebseinkommen je
Arbeitskraft ist eine Ursachenforschung ratsam. Ein geringes Betriebseinkommen je Arbeitskraft kann zum Beispiel aufgrund unzureichender Qualifikation der Mitarbeiter,
einer zu hohen Anzahl eingesetzter Arbeitskräfte oder einem nicht ausreichenden Betriebsertrag bedingt werden.
In obenstehender Grafik ist das Betriebseinkommen je AK von Betrieben mit Gemüsebau in den Jahren 2016 bis 2022 gezeigt. Dabei wird zwischen dem erfolgreichsten ersten
und dem weniger erfolgreichen dritten Drittel sowie dem Mittelwert aller betrachteten Betriebe unterschieden. Es wird deutlich, dass bezüglich des Betriebseinkommens je AK
generell eine große Differenz zwischen dem ersten und dem dritten Drittel besteht. Während das erste Drittel der Betriebe im Jahr 2019 ein Betriebseinkommen je AK von
57.000 Euro generierte, lag der entsprechende Wert beim dritten Drittel mit 21.000 Euro bei weniger als der Hälfte dessen. Im Zeitraum 2015 bis 2019 konnte das
Betriebseinkommen je AK im Durchschnitt nicht gesteigert werden. Seit 2019 hingegen ist ein Anstieg im Durchschnitt von 33.600 Euro bis 2022 auf 46.500 Euro zu beobachten.
Das Betriebseinkommen je AK von Unternehmen mit Gemüsebau
Importvorgänge und Nutzerfreundlichkeit
Wieder einmal stellt die Optimierung der Datenimporte einen Schwerpunkt unserer aktuellen Entwicklungstätigkeit dar: Mit diesem Update werden unterschiedliche Vorzeichen zwischen Anfangs- und Schlussbilanz korrekt verrechnet.
Darüber hinaus haben wir – aufbauend auf Untersuchungen des Nutzerverhaltens und Rückmeldungen von Nutzerinnen und Nutzern – den Seitenaufbau überarbeitet. Unter anderem wurde der Link aus dem Betriebsvergleich 4.0 – Logo entfernt, da dieser für zahlreiche Irrläufe gesorgt hat. Außerdem gibt es nun eine Fehlerseite, auf welche bei Problemen verlinkt wird.
Importvorlagen, Feld-Info & PDF-Dokumente
Durch eine Neuerung im Bereich des Imports wird nun nach einem Importvorgang eine dazugehörige Importvorlage (Betriebs-Vorlage) gespeichert. Zur Unterscheidung wird das Jahr aus dem die Importvorlage stammt angezeigt.
Durch diese Neuerung lassen sich nun auch wieder die zugeordneten Konten nach dem Import in der Navigationsleiste unter Feld-Info anzeigen. Dadurch lässt sich nach einem Importvorgang besser nachvollziehen welche Konten den einzelnen Positionen zugeordnet wurden.
Endlich konnten wir die Erstellung von PDF-Dokumenten im Betriebsvergleich einrichten. In einem ersten Schritt erhält die Beratung die Möglichkeit, die Strukturbögen eines Betriebes auszugeben. Diese Funktion soll in den kommenden Monaten noch deutlich erweitert werden.
Import
Im Jahr 2019 haben wir den teilautomatisierten Datenimport über Summen- und Saldenlisten ermöglicht. Dieser hat vor allem die Arbeit von Intensiv-Nutzerinnen und –Nutzern erheblich erleichtert. Nun haben wir diesen Import grundlegend überarbeitet und zahlreiche Rückmeldungen von Anwenderinnen und Anwendern umgesetzt.
So wurde zum Beispiel die Verwaltung der Importvorlagen verbessert. Jeder Betriebsnummer wird nun eine Vorlage zugeordnet. Langes Suchen nach der aktuellen Version entfällt nun. Wichtigste Neuerung ist, dass bei einer individuellen Importvorlage nun nicht mehr nur die Zuweisung des letzten Importvorgangs gespeichert wird, sondern auch die Informationen der allgemeingültigen Vorlagen enthalten sind. Auf diese Weise wird das Einlesen von Folgejahren erheblich vereinfacht.
Warum Betriebsvergleich 4.0?
Betriebswirtschaftliche Kennzahlen