Laden
Daten werden geladen!
Bitte warten ...
Anmeldung
Erstmal ausprobieren??
Dafür stehen Ihnen Beispielbetriebe aus jeder Sparte zur Verfügung.
Betriebsanalyse:
einfach | kostenfrei | vergleichen

standardisierte AuswertungenIm Auswertungsschema des ZBGs werden alle Auswertungen für homogene Gruppen standardisiert durchgeführt.

einzigartiges BenchmarkingAm Betriebsvergleich nehmen jährlich 1.000 Betriebe teil. Die perfekte Grundlage für individuell anpassbare Vergleichsgruppen.

unterstützende UrsachenanalyseGehen Sie Schritt für Schritt die relevanten Einflussgrößen durch und finden Sie Ihre Schwachstellen.

zukunftsgerichtete AnalysenDas Modul Szenarioanalyse lässt Sie in die Zukunft blicken. Simulieren Sie alle Einflussgrößen und untersuchen Sie deren Einfluss auf Ihren Erfolg.

automatischer DatenimportWir legen Wert auf Effizienz. Ihre Bilanz und die Gewinn- und Verlustrechnung importieren Sie in wenigen Schritten.
Verabschieden Sie sich von Ihren Exceltabellen!
Aktualität der Mittelwerte für den Betriebsvergleich
Für den Vergleich der Betriebe werden Mittelwerte generiert die immer wieder aktualisiert werden. Der nebenstehenden Tabelle können Sie entnehmen wann die Mittelwerte für den Betriebsvergleich der jeweiligen Jahre zuletzt aktualsiert wurden.
Das Betriebseinkommen je AK bei Friedhofsgärtnereien
Das Betriebseinkommen je Arbeitskraft (AK) kann als Maßstab für die Produktivität der eingesetzten Arbeitskraft verwendet werden. Bei einem niedrigen Betriebseinkommen je Arbeitskraft ist eine Ursachenforschung ratsam. Ein geringes Betriebseinkommen je Arbeitskraft kann zum Beispiel aufgrund unzureichender Qualifikation der Mitarbeiter, einer zu hohen Anzahl eingesetzter Arbeitskräfte oder einem nicht ausreichenden Betriebsertrag bedingt werden.
In nebenstehender Grafik ist das Betriebseinkommen je AK von Friedhofsgärtereien in den Jahren 2017 bis 2022 gezeigt, wobei 22 Betriebe im aktuellen Jahr teilgenommen haben. Dabei wird zwischen dem erfolgreichsten ersten Drittel und dem weniger erfolgreichen dritten Drittel sowie dem Mittelwert aller betrachteten Betriebe unterschieden. Es wird deutlich, dass bezüglich des Betriebseinkommens (BE) je AK generell eine große Differenz zwischen dem ersten und dem dritten Drittel besteht. Während das erste Drittel über die Jahre 2017 bis 2019 nur leicht gesun-ken ist, ist es im dritten Drittel deutlich stärker gefallen. Der Trend des BE je AK im dritten Drittel ist absteigen und ist im Jahr2022 auf 14.000 Euro gefallen. Gegensätzlich dazu hat das BE des ersten Drittels eine starke Erhöhung von 52.000 Euro im Jahr 2019 auf 56.800 Euro im Jahr 2020 verzeichnet.
Die Brutto- und Nettoinvestitionen je AK von Obstbaubetrieben
Investitionstätigkeit gilt als Indikator, ob die Unternehmer einer Branche Erfolgschancen für die Zukunft sehen. Geringe Investitionen deuten darauf hin, dass die Geldanlage im eigenen Unternehmen als nicht lohnend eingeschätzt wird oder nicht ausreichend finanzielle Mittel vorhanden sind. Bei der Nettoinvestition sind die Abgänge im Anlagevermögen als auch die Abschreibungsbeträge berücksichtigt, sodass sie die Veränderung des Anlagevermögens innerhalb eines Jahres darstellt. Negative Nettoinvestitionen verdeutlichen, dass ein Betrieb von seiner Substanz lebt.
In nebenstehender Grafik sind die Investitionsbeträge auf die Anzahl der AK eines Unternehmens bezogen, um die Vergleichbarkeit zwischen Betrieben sicherzustellen. Der hier dargestellte Mittelwert setzt sich aus den Jahresabschlüssen von Betrieben der Obstbaubranche zusammen und kann als Indikator für die Zukunftsaussichten der Branche gewertet werden. Die durchschnittlichen Nettoinvestitionen pro AK in der Obstbaubranche befanden sich hauptsächlich im positiven Bereich. Im Jahr 2017 erreichten die Nettoinvestitionen mit 5.700 Euro ihren Höhepunkt, sanken jedoch in den Folgejahren deutlich. Zwischen 2021 und 2022 fielen sie stark von 16 Euro auf -2.300 Euro. Auch die Bruttoinvestitionen erreichten 2017 ihren Höhepunkt.
Die Brutto- und Nettoinvestitionen je AK von Obstbaubetrieben
Importvorgänge und Nutzerfreundlichkeit
Wieder einmal stellt die Optimierung der Datenimporte einen Schwerpunkt unserer aktuellen Entwicklungstätigkeit dar: Mit diesem Update werden unterschiedliche Vorzeichen zwischen Anfangs- und Schlussbilanz korrekt verrechnet.
Darüber hinaus haben wir – aufbauend auf Untersuchungen des Nutzerverhaltens und Rückmeldungen von Nutzerinnen und Nutzern – den Seitenaufbau überarbeitet. Unter anderem wurde der Link aus dem Betriebsvergleich 4.0 – Logo entfernt, da dieser für zahlreiche Irrläufe gesorgt hat. Außerdem gibt es nun eine Fehlerseite, auf welche bei Problemen verlinkt wird.
Importvorlagen, Feld-Info & PDF-Dokumente
Durch eine Neuerung im Bereich des Imports wird nun nach einem Importvorgang eine dazugehörige Importvorlage (Betriebs-Vorlage) gespeichert. Zur Unterscheidung wird das Jahr aus dem die Importvorlage stammt angezeigt.
Durch diese Neuerung lassen sich nun auch wieder die zugeordneten Konten nach dem Import in der Navigationsleiste unter Feld-Info anzeigen. Dadurch lässt sich nach einem Importvorgang besser nachvollziehen welche Konten den einzelnen Positionen zugeordnet wurden.
Endlich konnten wir die Erstellung von PDF-Dokumenten im Betriebsvergleich einrichten. In einem ersten Schritt erhält die Beratung die Möglichkeit, die Strukturbögen eines Betriebes auszugeben. Diese Funktion soll in den kommenden Monaten noch deutlich erweitert werden.
Import
Im Jahr 2019 haben wir den teilautomatisierten Datenimport über Summen- und Saldenlisten ermöglicht. Dieser hat vor allem die Arbeit von Intensiv-Nutzerinnen und –Nutzern erheblich erleichtert. Nun haben wir diesen Import grundlegend überarbeitet und zahlreiche Rückmeldungen von Anwenderinnen und Anwendern umgesetzt.
So wurde zum Beispiel die Verwaltung der Importvorlagen verbessert. Jeder Betriebsnummer wird nun eine Vorlage zugeordnet. Langes Suchen nach der aktuellen Version entfällt nun. Wichtigste Neuerung ist, dass bei einer individuellen Importvorlage nun nicht mehr nur die Zuweisung des letzten Importvorgangs gespeichert wird, sondern auch die Informationen der allgemeingültigen Vorlagen enthalten sind. Auf diese Weise wird das Einlesen von Folgejahren erheblich vereinfacht.
Warum Betriebsvergleich 4.0?
Betriebswirtschaftliche Kennzahlen